Das Klima retten wir nur, wenn wir Natur und Gesellschaft als ein Ganzes sehen

15 Jahre nach seinem Tod sind die Ideen von Murray Bookchin relevant wie noch nie. Die TRISE-Konferenz “100 Years Murray Bookchin” deckte in acht Panels mit 24 Referent*innen sehr diverse Bereiche ab, von Rojava bis zum COP26-Klimagipfel, der diese Woche beginnt.

Im internationalen Recht herrscht ein Missverständnis über das Verhältnis von Mensch und Natur, findet die Rechtsspezialistin Marlene Payva. Umweltschutz werde nicht als Schutz von menschlichem und nicht-menschlichem Leben verstanden, sondern als juristisches Mittel, um die Natur so auszubeuten, dass ihre Zerstörung minimal bleibe. Diese Rechtsauffassung erleichtere es mulitnationalen Konzernen, die Welt auszubeuten und zu verschmutzen, vor allem im globalen Süden. “Sie erlaubt ihnen, weiterhin Treibhausgase zu produzieren.”

Das Problem mit internationalem Recht ist laut Marlene Payva, dass es die Natur als etwas ausserhalb Stehendes ansieht, getrennt vom Menschen: “Das ist eine sehr beschränkte Sicht, um eine Antwort auf die Klimakrise zu geben.” Internationales Recht verstehe sich zwar als anthropozentrisch, aber die Menschenrechte würden aussen vor gelassen. Der Mensch stehe im Zentrum, aber komplett ausserhalb der Welt.

Die Soziale Ökologie von Murray Bookchin helfe dabei, den Blick zu erweitern: Sie sehe den Menschen als Teil eines grösseren Ganzen. “Soziale Ökologie liefert eine ökologische Dimension, die dem internationalen Recht fehlt”, ist Marlene Payva überzeugt. Die fundamentale Falschannahme über die Beziehung Mensch-Natur, dass beide voneinander getrennt seien, müsse abgelegt werden. Sie hoffe, dass diese Erkenntnis auch in die COP26-Konferenz in Glasgow einfliesse: “Wir brauchen Imagination, um der Krise zu begegnen.” Bookchins Konzept der Ganzheit sei ausschlaggebend dafür.

Rojava: Bookchins Ideen in der Umsetzung

Am Wochenende vor dem Start der COP26 trafen sich 24 Referent*innen und Dutzende Teilnehmer*innen zur zweitägigen Online-Konferenz zum 100. Geburstag von Murray Bookchin. Organisiert hatte den Anlass das Transnational Institute of Social Ecology (TRISE). Die Vielfalt der Themen war extrem breit: ein Zeichen dafür, welchen Einfluss der amerikanische Theoretiker und Autor bis heute hat.

Mehrere Redebeiträge befassten sich mit der Revolution in Rojava. Gegen Ende seines Lebens stand Bookchin in Briefkontakt mit Abdullah Öcalan, dem seit 1999 inhaftierten Vordenker der kurdischen Freiheitsbewegung. Öcalans Demokratischer Konföderalismus basiert direkt auf Bookchins libertären Munizipalismus. Die TRISE-Konferenz stellte diesbezüglich einiges klar: Bookchins Einfluss sollte nicht überschätzt, aber auch nicht unterschätzt werden. Ideen der Sozialen Ökologie waren schon früher in der kurdischen Bewegung verankert, etwa durch den Kontakt der in Kurdistan lebenden Bevölkerung mit Natur oder durch das alevitische Glaubenssystem, das den Respekt vor der Natur hoch bewertet.

Soziale Ökologie werde in den Mainstream-Medien kaum in Zusammenhang mit Rojava wahrgenommen, meinte Stephen Hunt, Herausgeber eines neuen Buches über Ökologie und die kurdische Bewegung1. Der ökologische Aspekt berühre aber alle Aspekte der Revolution. Generell, nicht nur in Bezug auf Rojava, seien systemische Ursachen der ökologischen Krise in der öffentlichen Diskussion bisher abwesend gewesen – gerade im Hinblick auf COP26 werde dieses Thema umso wichtiger.

Stephen Hunt spann den Bogen weiter zu antikolonialen, ökologischen Kämpfen wie die Europa-Reise von 2021 der Zapatistas und den Kampf der Mapuche in Chile sowie zu basisdemokratischen Projekten wie Symbiosis, Cooperation Jackson, Barcelona en Comú und TRISE.

Rojava-Erlebnisse aus erster Hand

Aus einem Dorf ausserhalb von Qamishli schaltete sich Heval Tekoşîn dazu, ein Europäer, der seit zwei Jahren in Rojava lebt (oder korrekter ausgedrückt: in AANES, der Autonomen Administration von Nord- und Ostsyrien). Er empfinde die dortige Gesellschaft als ziemlich im Einklang mit Bookchins Schriften. Es sei keine Konsumgesellschaft: Die Häuser seien leer, es gebe keine Möbel oder andere materiellen Objekte in den Zimmern, dafür Menschen, die ständig ein und aus gingen. Die Gesellschaft sei nicht-produktivistisch: Effizienz sei nicht die Top-Priorität. Deshalb werde viel weniger gearbeitet, dafür hätten alle mehr Zeit. Alle seien neugierig und wollten alles über ihr Gegenüber wissen. Die Gruppenharmonie sei unglaublich gross, das Ego sehr reduziert, und die Leute reagierten nicht defensiv auf Kritik, sondern sachlich. Ein Beispiel: In Kurdistan gebe es erst wenig Bewusstsein über Tierrecht. Als Heval Tekoşîn einen Genossen kritisierte, weil dieser eine Katze geschlagen hatte, habe dieser nicht defensiv reagiert, sondern erfreut. “Er war glücklich, dass er etwas für mich tun konnte!”, berichtete Heval Tekoşîn. Auch die anderen hätten daraufhin aufgehört, Tiere schlecht zu behandeln.

Heval Tekoşîn strich ferner die materielle Unsicherheit heraus: Er wisse nie, ob er ein Auto habe, wenn er eins brauche, aber er habe 100 Prozent Gewissheit, dass sofort zehn Leute herumtelefonieren und ihm innert fünf Minuten ein Auto organisieren würden.

Aus dem Chat kam darauf die Frage, ob diese Werte schon vor der Revolution in der Gesellschaft verankert gewesen seien. Heval Tekoşîn bejahte dies. Die Revolution sorge dafür, dass das auch weiterhin so bleibe. Sie schütze die Gesellschaft davor, (westlich-)positivistisch zu werden.

Eine weitere Frage war, ob in den Versammlungen von Rojava per Mehrheitsabstimmung entschieden wird. Heval Tekoşîn dazu: Es fänden jeden Tag Tausende von Versammlungen statt, zum Teil in Wohnzimmern, aber oft werde einfach beraten und die Leute gingen wieder nach Hause. Das politische System “ernte” nur, was in der Bevölkerung diskutiert werde.

Paideia: politische Charakterbildung

Ein Begriff, der an der Konferenz immer wieder fiel, war “Paideia”. Damit wurde im antiken Griechenland die politische Charakterbildung bezeichnet, also die “Kompetenz, an demokratischen Versammlungen teilzunehmen”, wie Panelist Davide Grasso erklärte. Er verglich die zwei kurdischen Wörter “desthilatdarî” (Herrschaft oder politische Macht) und “otorite” (die Autorität, die Lehrer*innen oder Führer*innen haben, episodische, nicht institutionalisierte Autorität). Paideia sei in diesem Sinn nichts anderes als die breite Streuung von otorite in der Gesellschaft.

Risse im Kapitalismus

Thomas Murray verglich “Crack Capitalism” von John Holloway mit Bookchin. John Holloway ist auch ein Befürworter der Kommune und der Versammlungen (er bezieht sich unter anderem auf die Pariser Kommune, die Sowjets und die Zapatistas), aber er geht es von einer andere Seite an. Wir bräuchten keine aufgeklärte Avantgarde, so Holloway, die Arbeiter*innen könnten ihre Identität als Arbeiter*innen zurückweisen, etwa indem sie sich eine kurze Auszeit vom Bildschirm nähmen – das seien die kleinen “Cracks” (Risse) im Kapitalismus. Die Frage sie, wie diese Cracks zusammenfliessen könnten und sich die Möglichkeit der Selbstbestimmung auftue.

Bookchin hingegen, meinte Thomas Murray, lege Wert auf Kohärenz in der Theorie, Charakterbildung (Paideia), formelle Organisierung und kollektive Planung. Die Räte in Spanien, Deutschland und Russland seien nicht von alleine gekommen, sondern es habe dazu auch Führungspersonen gebraucht.

Auch TRISE-Mitglied Yavor Tarinski betonte, dass Institutionen nötig sind. Der Fokus müsse (mit Polanyi) auf Politik gerichtet werden, nicht nur auf Ökonomie.

Öko-Totalitarismus

Metin Güven warnte vor der zunehmenden Staatsautorität (state domination). Linke würden sich zu sehr auf den Neoliberalismus einschiessen. Sie sollten sich aber angesichts der Klimakrise auf eine neue Ära des Öko-Totalitarismus und Ökofaschismus vorbereiten. Staatliche Herrschaft nehme zu, deshalb sollte Klassenreduktionismus vermieden werden und Staaten studiert werden. Soziale Ökogie sei ein wichtiger Teil solcher Studien. Eine weitere Panelistin, Emet Değirmenci, zeigte den Zusammenhang zwischen Ökofaschismus, Menschenhass, Biozentrismus und white supremacy auf.

Von der Bookchin-Lesegruppe ins Stadtparlament

Dimitri Roussopoulos, der Verleger von Black Rose Books, erzählte aus der langjährigen direktdemokratischen Praxis in Montréal, der “dezentralisiertesten Stadt in Nordamerika”. Ein weiterer Kanadier, Rob Case, berichtete vom Kampf in der Stadt Guelph (Gegend von Wellington) gegen den Konzern Nestlé, der drei Quellen aufgekauft hat, um Wasser in Flaschen zu verkaufen. Dank direkten Beziehungen zu Stadtparlamentarier*innen sei es möglich gewesen, in gewissen Bereichen ein Veto gegen Nestlé zu erreichen. “Da konnte man sehen, wie Murray Bookchins Theorien vor unseren Augen lebendig wurden”, so Rob Case. Interessantes Detail: Im Stadtparlament sitzen zwei Abgeordnete, deren Kandidatur aus einer Bookchin-Lesegruppe hervorging.

Rob Case erzählte, wie Nestlé eine grosse Protestbewegung ausgelöst habe, die ihn mit Hoffnung erfülle. Die meisten Leute seien völlig abgekoppelt von einer aktiven Politik. Der Nestlé-Protest habe sie aus ihrem selbstzufriedenen Wohlbehagen herausgeschüttelt. In der lokalen, ökologischen Graswurzelbewegung würden sie die Skills für das “Spiel der kollektiven Entscheidungen” lernen. Das sei zwar noch kein libertärer Munizipalismus, aber ein Anfang.

Rob Case unterstrich, dass bei alledem der Fokus nicht sein sollte, im Parlament eine politische Agenda umzusetzen, sondern sich mit demokratischen Prozessen zu befassen. Anregungen dazu fänden sich übrigens unmittelbar vor den eigenen Augen: bei der Haudenosaunce-Konföderation, der ältesten heute existierenden demokratischen Institution in Nordamerika. Indigene Gesellschaften hätten andere Arten des Regierens. “Ich sage nicht, das wir das übernehmen sollten, aber es kann unsere Imagination erweitern”, sagte Rob Case.

Kollektive lokale Antwort auf Staatsgewalt

Ben Price thematisierte, wie in den USA der Staat die lokale Selbstverwaltung beschränkt: “Die Staatsgewalt über die Gemeinden ist absolut.” Lokale Aktivist*innen erfahren Repression durch die Gerichte, welche Firmen-Eigentum vor munizipaler Legislation schützen. Beispielsweise wenn es um Mindestlohn, Schutz des Wassers vor fossilen Industrien, Pestizide, Fracking oder Mieter*innenschutz gehe. “Die Gerichte wollen diesen Widerstand im Keim ersticken, bevor er auf andere Gemeinden übergreift.” Diese institutionalisierte Form der Unterdrückung sei auch rassistisch, da der Besitz unter weisser Kontrolle vor Umverteilung geschützt wird. Ein besonders krasses Beispiel ist auch die rassistische Bleivergiftung der mehrheitlich Schwarzen Bevölkerung in Flint, MI.

Freiheit heisst für Ben Price nicht, den Staat um Erlaubnis zu fragen, sondern die autonomen Gemeinde-Rechte (community rights) durch lokale Gesetzgebung durchzusetzen – eine kollektive Antwort auf unterdrückerische Strukturen zu finden. Es gebe auch Erfolge: Beispielsweise konnte in Halifax, VA das Recht der Gemeinde auf eine giftfreie Umwelt gegen die Betreiber einer Uranmine durchgesetzt werden. Weitere Beispiele sind die “sanctuary cities”, welche Immigrant*innen vor Deportation schützen, oder die “Defund the police”-Bewegung. Solche Bewegungen könnten viel von den Schriften von Murray Bookchin profitieren, meinte Rob Case.

Ethische Kapitalismuskritik: dialektischer Naturalismus

Georgios Daremas redete über die Kontinuität von Natur und Gesellschaft – erste und zweite Natur, wie es bei Bookchin heisst und wie es auch bei Hegel in seiner Dialektik mitgedacht wird.

Georgios Daremas strich eine revolutionäre Einsicht Bookchins heraus: “Eine Gesellschaft, die die Idee hat, die Natur zähmen zu wollen, muss überwunden werden!”

Bookchins dialektischer Naturalismus besagt, dass die Evolution eine Richtung hat: Sie führt zu immer komplexeren, differenzierteren Formen. Auf diesem Grundprinzip basierte Bookchin seine ethischen Prinzipien für die Gesellschaft sowie seine ethische Kritik am Kapitalismus und am Individualismus, der die Gesellschaft zersetzt.

Weitere eher philosophische Themen an der Konferenz waren die Demokratisierung der Technologie und der Vergleich von techné und “hyperobjects” in Bezug auf Covid-19 – dies sei nur erwähnt nur, um die grosse Bandbreite zu zeigen.

Agroökologie in Indien

Umweltzerstörungen waren natürlich auch ein grosses Thema. Beispielsweise das desaströse Wassersystem von Los Angeles oder die koloniale Umgestaltung der traditionellen Landwirtschaft im Ganga-Yamuna-Flussbecken (Doab) in Indien. Am letzteren Beispiel zeigt sich der Zusammenhang von Ökologie und gesellschaftlichen Vorgängen: Der Zugang zu den kommunalen Landressourcen wurde eingeschränkt, wie Anita Prakash berichtete. Die ärmere Bevölkerung, die den Dschungel in Notzeiten als Ressource nutzte, kam dadurch besonders unter Druck. Im Gegensatz wurde die Nutzung von Dschungel und Wasser kommerzialisiert, die Folge waren Hungersnöte. Eine Zukunft sieht Anita Prakash in der Agroökologie. Aber Hindernisse wie der ungleiche Zugang zu Land, die ökonomische Unsicherheit der Farmer*innen und die hohen Schulden müssten beseitigt werden. Die Theorien von Murray Bookchin seien wichtig für eine solche Transition. Es brauche eine interdisziplinäre Linie, welche die Auswirkungen sozialer Ungerechtigkeit und ökologische Prozesse integriere.

Feministische Sorge-Kultur

Über Aktivismus-Forschung berichtete Federico Venturini. Er plädiert dafür, die Dichotomie Forscher*in/Aktivist*in aufzulösen. Forscher*in sollten solidarisch mit Bewegung sein und nachfragen, welche Bedürfnisse sie hätten.

Eve Olney und Krini Kafiris stellten das Radical Institute (Irland) vor. Mit Workshops und anderen Projekten möchten sie eine Sorge-Kultur (culture of care) schaffen, die feministisch, radikal und politisch ist – stark beeinflusst von Murray Bookchin und seinen Theorien über Hierarchie. Unter anderem bieten sie einen “Paideia Teenage Autonomous Space” an.

Ausser dem erwähnten Rojava-Buch wurde ein Ökologie-Buch aus Australien vorgestellt.2 Australien werde von der Sozialen Ökologie oft vergessen, weil es so weit weg sei, sagte Mitherausgeber Stuart Hill, aber in Australien gebe es eine über 40-jährige sozial-ökologische Tradition.

Soziale Ökologie und Animal Liberation

Ein Thema, das einen eigenen Artikel verdient hätte, kann hier nur kurz angeschnitten werden: Laura Schleifer stellte sich auf den Standppunkt, dass Tierbefreiung (animal liberation) und Veganismus mit der Sozialen Ökologie kompatibel sind – ja, dass sie sogar von ihr inkorporiert werden müssten. Ergänzend zu Bookchins These, dass die Herrschaft von Mensch über Natur aus der Herrschaft von Mensch über Mensch stammt, stellt Laura Schleifer eine ähnliche These auf: Die Herrschaft von Menschen über Tiere hat einen Einfluss, wie Menschen andere Menschen dominieren.

Laura Schleifer untermauerte ihre These damit, dass mit dem Aufkommen der Viehzucht auch Kriege und Kolonialisierung aufkamen, weil immer mehr Land benötigt wurde. Viehzucht-Gesellschaften (z. B. unter Dschingis Khan) eroberten andere (zum Teil egalitäre) Gesellschaften und führten den Feudalismus ein. Sie setzen sogar Tiere (Pferde) als Kriegswaffen ein. Gefangene wurden wie Tiere versklavt, gebrandmarkt, ihre Reproduktion wurde kontrolliert (Kastration, Eunuchen, gender-basierte Gewalt), Menschen und Tiere wurden in die Submission geprügelt.

In der Aufklärung sei dann die Frage, was den Menschen vom Tier unterscheide, dazu benutzt worden, den Kolonialismus zu rechtfertigen. Die Kolonisierten seien als näher bei den Tieren angesehen worden: Sie hätten beispielsweise keine emotionale Selbstkontrolle wie “wir Europäer”. Das ziehe sich bis heute durch: zu Trump, der Immigrant*innen als Tiere bezeichne, zu Kindern in (Tier-)Käfigen und berittenen Border-Patrols mit Peitschen. Schlachthöfe seien eine Hölle für die Tiere und die Mitarbeitenden, die oft Ex-Gefangene oder undokumentierte Arbeitende seien.

Soziale Ökologie würde zudem eine Re-Naturalisierung von Land voraussetzen, meinte Laura Schleifer. Veganismus, also Tiere nicht zu essen, würde massive Flächen frei machen, auf denen die Ökologie und indigene Gesellschaften florieren könnten.

Die gesamte Konferenz kann auf dem Youtube-Kanal von TRISE nachgeschaut werden (Programm).

Bildhinweis: Der Screenshot zeigt die Präsentation von Azize Cay, die sich mit informeller Hierarchie, Organisation und Aktivismus in AANES auseinandersetzte.

1 Hunt, S. (eds.), 2021, Ecological Solidarity & the Kurdish Freedom Movement, Lexington books

2 Wright, D & Hill, S (eds.), 2020, Social Ecology and Education: Transforming Worldviews and Practices. Routledge

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